verwirrende gedanken eines alltäglichen alltages: Suizid mal anders

...nach dem der krieg endete begnn er sein geld mit dem verkauf von zuckerüben zu verdienen, da er sich allerdings in der falschen besatzungszone befand war das projekt von vornherein zum scheitern verurteilt. zu diesem zeitpunkt war klaus dieter 20 jahre alt und stand nun in der blüte seines lebens bloß merkte das keiner, so kam es das er immer einsamer wurde, bis er sich schließlich dazu entschloss ein leben als einsiedler zu führen indem er auf einen hohen berg ging um sich dort der einsamkeit hinzugeben. wie es das schicksal so will, haben sich auf dem berg schon mehrer dieser typen eingefunden um sich der einsamkeit hinzugeben. als er das sah wollte er sofort umdrehen und gehen doch einer dieser leute hielt ihn fest und überredete ihn dazubleiben. so geschah es das unser klaus dieter mitbegründer des franziskanerklosters wurde, denn der berg auf dem sie sich befanden war der franziskaberg, der name franziskaner wandelt sich aus diesem berg ab um es klosterähnlicher klingen zu lassen wurde der name "vermännlicht" übrigens eine idee von klaus dieter.

verwirrende gedanken eines alltäglichen alltages

Mittwoch, 23. Januar 2008

Suizid mal anders

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